Hainholzrundfahrt durch die Karstlandschaft und Hoffest 2018
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Forstrundfahrt mit anschließendem Hoffest 2017
Kürzlich hatte der CDU Ortsverband Schwiegershausen zu einer Forstrundfahrt mit anschließendem Hoffest eingeladen. Bei optimalen äußeren Bedingungen startete die Gruppe mit 4 Planwagen zu einer etwa 3 stündigen Rundfahrt durch die Schwiegershäuser Forst. Hierbei informierte Friedhelm Haase die Gruppe über aktuelle Projekte, sowie die Entstehung und Entwicklung der Forstgenossenschaft.
Beim anschließenden Hoffest ging es dann in gemütlicher Runde weiter. Hier ließ man bei rustikalem Essen und guten Gesprächen den gelungenen Tag ausklingen.
Unter den knapp 80 Gästen konnte der Vorsitzende Michael Großkopf unter anderem den Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne, den Landtagskandidaten Andreas Körner sowie Ortsbürgermeister Wolfgang Wode begrüßen.
Alle Teilnehmer der Forstrundfahrt und des Hoffestes
Wolfgang Wode, Dr. Roy Kühne, Andreas Körner, Michael Großkopf
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Kommunalwahl 2016
Info-Stand der CDU Schwiegershausen stiess auf Interesse
Die Kandidaten des CDU-Ortsverbandes Schwiegershausen, darunter auch Ortsbürgermeister Wolfgang Wode, stellten sich an einem Info-Stand in der Ortsmitte den Fragen der Einwohner.
Tage zuvor waren die Flyer, in dem unter anderem die Ziele für die nächsten Jahre formuliert sind, in alle Haushalte verteilt und der Info-Stand durch Aushang im Dorf angekündigt worden. Die Einwohner sollten die Gelegenheit bekommen, sich weitere Informationen einzuholen. Bei Kaffee und Gebäck kam man schnell ins Gespräch und die Flyerinhalte wurden erläutert. Da alle Kandidaten in den örtlichen Vereinen und Verbänden engagiert und daher bekannt sind, sprach man aber auch über andere Themen. Die Kandidaten machten deutlich, dass sie auch nach der Wahl als Ansprechpartner für alle Schwiegershäuser zur Verfügung stehen und sich um deren Belange kümmern wollen.
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Themenwanderung 2016
" Gassen und alte Wege in Schwiegershausen"
Themenrundgang der CDU kam gut an
Der vom CDU-Ortsverband Schwiegershausen organisierte Rundgang durch den Ort, mit dem Thema „Gassen und alte Wege“, stiess auf reges Interesse. Armin Schreiber begrüßte die zahlreichen Teilnehmer, unter ihnen auch Ortsbürgermeister Wolfgang Wode und übergab das Wort dann an Reinhard Waßmann, der die fachkundige Führung durch die versteckten Gassen von Schwiegershausen übernahm. Er machte deutlich, dass zu früheren Zeiten die Gassen wichtige Verbindungswege waren, die den Einwohnern die Fußwege verkürzten. So ging es vorbei an der Kleegasse, durch den Kempel zum „Dieke“ (Teichstr.), über den „Graben“ (Sporthallenstr.) und von hier durch die Gasse zur „Breite“ (Auf der Breite). Danach passierten die Teilnehmer die Schul- und Kirchgasse. In der Dorster Straße konnte Waßmann auch auf einen neuen Fußweg zur Neubausiedlung „Am Bruchwege“ hinweisen. Die gegenüber beginnende Gasse zur Angerstr. ist allerdings nicht passierbar, da der Steg über den Ellernbach nicht mehr vorhanden ist. Zum Schluss führte der Weg durch die Gartengasse, die die Siedlungsgebiete „Leuchte“ und „Röting“ verbindet. Die Veranstaltung bot den Teinehmern weiterhin die Möglichkeit, sich bei den teilnehmenden Kommunalpolitikern über aktuelle Themen zu informieren. Der sehr interessante Rundgang fand seinen Abschluss in geselliger Runde auf dem Hof von Reinhard Waßmann.
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Arbeitseinsatz am Radweg
Einige Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Schwiegershausen trafen sich Ende Februar im Bereich des für den landwirtschaftlichen Verkehr gesperrten Teilstückes des Radweges Schwiegershausen - Wulften. Ziel der Arbeiten war es, einige Passagen sicherer zu machen. So schnitten sie mittels Motorsäge und Astschere die Hecke innerhalb einer Kurve zurück.Hierdurch ist der Bereich wesentlich übersichtlicher geworden und die Radfahrer verletzen sich bei einem Ausweichmanöver nicht an den dornigen Zweigen. Weiterhin wurden die Äste eines umgestürzten Baumes so weit entfernt, dass es zu keiner ungewollten Kollision kommen kann. Bei der anschließenden Überprüfung des Lichtraumprofiles beschnitten die Teilnehmer dann noch den überhängenden Bewuchs. Die knapp 2 stündigen Arbeiten haben zur Verbesserung der unfallfreien Nutzung des beliebten Radweges beigetragen.
Das Foto zeigt dieTeilnehmer des Arbeitseinsatzes.
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CDU Schwiegershausen besuchte Leipzig
Die pulsierende Messestadt Leipzig war kürzlich das Ziel des CDU- Ortsverbandes Schwiegershausen. Bei einer Stadtrundfahrt bekamen die Teilnehmer einen Überblick über die Sehenswürdigkeiten der City, die sich nach der Wiedervereinigung zum zweitgrößten Bankenplatz nach Frankfurt am Main entwickelt hat. Leipzig ist aber auch traditionell eine Metropole der Musik und Kultur, in der Persönlichkeiten wie Goethe, Bach, Medelsohn, Schumann und Lessing wirkten. In der Wendezeit erschallte hier bei den Montagsdemonstrationen erstmals der Ruf: „Wir sind das Volk!“. Sehr beeindruckend ist auch das kolossale Völkerschlachtdenkmal, von dessen 91 Meter hohen Kuppe die Besucher einen großartigen Blick über die Stadt und das Umland haben. Nach einem geselligen Abend stand dann am nächsten Tag die Besichtigung der MDR-Sendezentrale sowie die angegliederte Media-City-Leipzig auf dem Programm. Die mit aufwendiger Technik ausgestatteten Studios, zum Beispiel der Sendung „Brisant“ oder der Krankenhausserie „In aller Freundschaft“,beeindruckten. Einige der Besucher erhielten die Gelegenheit, unter Zuhilfenahme des Teleprompters als Moderator vor die Kamera zutreten. Nach diesem sehr interessanten und unterhaltsamen Einblick in die Medienwelt fuhr die Gruppe dann in die Saale-Unstruth-Region, auch „Toskana des Ostens“ genannt. Nach einem Besichtigungsstopp in der Domstadt Naumburg mit ihrer historischen Altstadt, ging es zurück in die Heimat.
Leipzig 2016
Das Foto zeigt die Reisegruppe vor dem Goethe-Denkmal auf dem Naschmarkt in Leipzigs Innenstadt.
Das Völkerschlachtdenkmal
Blick vom Völkerschlachtdenkmal
Das MDR-Studio
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Großes Interesse an der Veranstaltung des
CDU-Ortsverbandes Schwiegershausen
Das große Interesse bei den Schwiegershäusern an einer vom CDU-Ortsverband organisierten Besichtigung der Firma O.Bock in Duderstadt, wurde bereits bei der Anmeldung deutlich. So war die von der Firma gedeckelte Teilnehmerzahl schnell erreicht.
Nach kurzer Begrüßung durch den Vorsitzenden des CDU-Ortsverbandes, Armin Schreiber, machte man sich in Fahrgemeinschaften auf den Weg nach Duderstadt.
Die 40 Teilnehmer wurden in vier Gruppen durch die Produktionsstätte geführt und erfuhren u.a., das Otto Bock die Firma 1919 in Berlin gründete, kurz danach aber den Sitz nach Königssee in Thüringen verlagerte. 1948 wurde er entschädigungslos von der Sowjetischen Besatzungsmacht enteignet und baute dann zusammen mit seinem Schwiegersohn Max Näder den neuen Betrieb in Duderstadt auf.
Heute agiert der immer noch in Familienbesitz befindliche Betrieb weltweit mit 7 Produktionsstätten und 4 Entwicklungsstandorten, sowie orthopädischen Werkstätten. In Duderstadt sind derzeit 1700, weltweit 6000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Produkte, in der Hauptsache Prothesen, sind durch moderne Materialien und Elektronik eine große Hilfe für die betroffenen Menschen.
Die Firma ist weltweit der größte Sponsor der Paraolympischen Spiele.
Das Foto zeigt die Teilnehmer der Betriebsbesichtigung vor dem Eingang des Hauptgebäudes.
Otto Bock 2015
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CDU Schwiegershausen besichtigte Meyer-Werft
Kürzlich machte sich der CDU-Ortsverband mit interessierten Schwiegershäusern auf den Weg nach Papenburg, zur Besichtigung der weltberühmten Meyer-Werft. Auf der Fahrt dorthin wurde ein Stopp im Museumsdorf Cloppenburg eingelegt und die beeindruckenden Bauernhäuser , Nebengebäude und Gerätschaften besichtigt . Nach einer Stärkung im Museumdorfkrug ging es dann weiter zum Zielort. Nach einem gemeinsamen Abendessen auf dem schmucken „Dorfplatz“ im 2. Stock des Ems-Centers wurde anschließend bei Tanzmusik bis in die Nacht hinein gefeiert. Am nächsten Vormittag besichtigte die vom Alter her buntgemischte Gruppe zunächst das an Entwässerungskanälen angelegte Papenburg.Gestärkt nach einem original emsländischen Mittagessen ging es zu den Ozeanriesen in die Meyer-Werft. Im Besucherzentrum wurde der Bau und die schwierige Überführung der Schiffe auf der Ems erläutert. In der größten Baudockhalle der Welt bestaunten die Besucher einen fast fertiggestellten Kreuzfahrtriesen, im Hafenbereich ein bereitsausgedocktes und mit moderner Technik vollgestopftes Forschungsschiff. Mit diesen Eindrücken machte sich die Gruppe auf die Heimreise und die Teilnehmer waren sich darin einig, ein informatives und geselliges Wochende erlebt zu haben.
Das Foto zeigt die Reiseteilnehmer vor dem Besucherzentrum der Meyer-Werft und einen Blick in die Baudockhalle, sowie auf das Aussengelände.
Meyer-Werft 2014
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Flurnamenausfahrt der CDU Schwiegershausen stieß auf reges Interesse
Armin Schreiber vom CDU-Ortsverband konnte zur Flurnamenausfahrt rund um Schwiegershausen über 60 Personen im Alter von 3 – 80Jahren begrüßen. Kurz vor der Abfahrt hatte es noch leicht geregnet, dann klarte es aber auf und die Ausfahrt konnte bei Sonnenschein und klarer Sicht stattfinden.
Referent Reinhard Waßmann hatte drei Haltepunkte ausgewäht, von denen die Teilnehmer weite Teile der Feldflur übersehen konnten. Zur Einführung erklärte er die Entwicklung der Feldflur durch Rodung, sowie Beweidung.
Die Mehrheit der Flurnamen lassen sich in folgende drei Gruppen einordnen:
Nach Namen des Eigentümers, wie z. B. „Deppners Breite“,
„Rusteberges Grund“ und „Pfarrbreite“ (Kirchenland). Eine weitere Gruppe bilden die geländebedingten Namen, wie „Lange Äcker“, „Sackau“ (Talohne Ausgang) oder „Mittelberg“.
Die dritte Namensgruppe beschreibt die Nutzung der Flächen , wie „Meilerstelle“, „Auf dem Röting“ oder „Dragoneranger“.
Vom ersten Halt, oben auf dem Bornberg (Rote Hecke), benannte er die einsehbaren Flurbereiche und erklärte die Ursprünge und Bedeutung der Namen.
Anschließend ging die Fahrt mit vier Gespannen weiter duch den Wald des „Schmachtberges“, bis oberhalb der Landstrasse nach Osterode auf " Hirtens Wiese ", von wo man den herrlichen Blick
auf das Naturschutzgebiet Hainholz-Beierstein sowie auf den höchsten Berg der Gemarkung Schwiegershausen, dem Krücker mit dem „Schinderkopf“, genießen konnte. Auf spezielle Nachfrage erklärte Waßmann auch detailliert die Entstehung des im Hainholz liegenden Bereich "Mädchens Löcher".
Zum Ende der Ausfahrt erhielten dieTeilnehmer zur Erinnerung eine große, farbige Flurnamenkarte.
Der Tag klang auf dem Gelände des Vereines „Hus in Dieke“ bei Speis´ und Trank und guter Stimmung aus. Alle Teilnehmer waren sich darin einig, einen schönen, informativen und geselligen Tag verbracht zuhaben.
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CDUSchwiegershausen besuchte Autostadt
Kürzlich fuhr der CDU-Ortsverband mit interessierten Schwiegershäusern zur Autostadt nach Wolfsburg. Die 50 Teilnehmer erlebten einen informativen und unterhaltsamen Tag.
Bei einer Führung über das Geländebekam man einen ersten Überblick. Später konnten die Teilnehmer das schöne Gelände und die Pavillone der verschiedenen Automarkendes
VW-Konzernes auf eigene Faust erkunden. Wirklich sehenswert war auch die Ausstellung im "Zeit-Haus".Hier ist die Entwicklung des Automobils anhand von Originalmodellen verschiedener Hersteller von den Anfängen bis in die heutige Zeit eindrucksvoll dargestellt.
Zum Abschluss des Tages entspannte man sich während einer einstündigen "Maritimen-Panorama-Tour" auf dem Mittellandkanal mit interessanten Informationen über das VW-Werk, dem Konzern und die Stadt Wolfsburg. Hiernach trat man dann die Heimreise an.
Das Foto zeigt die Teilnehmer im Kundencenter zwischen den neuen VW-Modellen.
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Führung Trinkwasserversorgung in Schwiegershausen
Zu der vom CDU-Ortsverband Schwiegershausen organisierten Themenwanderung konnte der Vorsitzende Armin Schreiber über 40 Teilnehmer, darunter auch Mitglieder der anderen im Ortsrat vertretenen Parteien begrüßen .Mit von der Partie waren auch die Landtagsabgeordnete Regina Seeringer und Ortsbürgermeister Wolfgang Wode.
Reinhard Wassmann zeigte in seinem Vortrag die Entwicklung der Trinkwasserversorgung vom Brunnen bis zu den heutigen Versorgungseinrichtungen auf. Die erste Wasserleitung wurde um das Jahr 1900 verlegt. Das Wasser wurde aus Quellen in der „Meilerstelle“ sowie am „Eckernhof“ entnommen und zum damaligen Hochbehäter oberhalb des Schießstandes „In der Sackau“ lediglich mit Gefälledruck geleitet. Von hieraus wurden dann die Haushalte versorgt. Das damals in großer Zahl vorhandene Vieh wurde zunächst weiter mit Brunnenwasser getränkt.
Aufgrund des in den 20-iger Jahren des letzten Jahrhunderts stark steigenden Verbrauches war eine Erweiterung und Verbesserung der Wasserversorgung erforderlich. Hierzu wurden im oberen „Hirmelk“ Brunnen eingerichtet und 1927 / 1928 der Hochbehäter im „Heimberg“ gebaut. Beide Hochbehälter und die von dort aus abgehenden Leitungen wurden eine Zeit lang parallel genutzt. Im Jahr 1959 wurde dann mittels Bohrung unterhalb der „Meilerstelle“ Grundwasser aus einer Tiefe von ca. 60 Meter gefördert und von dem sogenannten „Pumphäuschen“ in den Hochbehälter im „Heimberg“ gepumpt. Diese Einrichtungen bedurften der täglichen Kontrolle, die von einem Wassermeister erfolgte. Der letzte Wassermeister war der Schmied Adolf Sonntag. Siegfried Sonntag, der damals seinem Vater oft über die Schultern schaute, ergänzte während des Rundganges die Ausführungen von Reinhard Wassmann mit Hinweisen zu technischen Details aber auch mit interessanten Erzählungen über damalige Vorkommnisse.
Seit 1996 erhält das Dorf Sösewasser und ist an die Fernwasserleitung nach Göttingen angeschlossen .
Zum Abschluss des Rundganges lobte Regina Seeringer den dörflichen Zusammenhalt . Sie wolle sich auch zukünftig für die Belange der Bürger einsetzen und daran mitwirken,
die Lebensqualität in den kleinen Ortschaften trotz des demografischen Wandels zu erhalten bzw. noch zu verbessern. Sie forderte die Anwesenden auf, sich mit Sorgen und Fragen ohne Scheu an sie zuwenden.
Nach dem Rundgangstärkten sich viele Teilnehmer bei einem ausgiebigen Vesper im „Husim Dieke“ und blieben noch einige Stunden gemütlich beisammen.
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Tagesfahrt des CDU Ortsverbandes Schwiegershausen
Kürzlich fuhr der CDU-Ortsverband bei idealem Ausflugswetter mit Mitgliedern und Freunden nach Stolberg im Südostharz. Hier besichtigte man die Stadt und wurde in humorvoller und interessanter Art über die Geschichte sowie die aktuellen Probleme des Ortes informiert. Nachdem sich dann die Ausflügler bei einem gemeinsamen Mittagessen gestärkt hatten, statteten sie dem Josephskreuz auf dem Auerberg einen Besuch ab. Von diesem größten begehbaren Doppelkreuz Europas, es wird von 100000 Nieten zusammen gehalten, hatte man einen herrlichen Blick über den gesamten Südharz. Dieser reichte vom Kyffhäuser über den Ravensberg bis hinauf zum Brocken. Zum Abschluß der Tagesfahrt schloß sich eine Brennereibesichtigung mit Verkostung in der Nordhäuser Traditionsbrennerei an.
Das Bild zeigt die Reiseteilnehmervor dem Josephskreuz .
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